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Legendäre Handelsrouten, grossartige Landschaften und prachtvolle Bauten haben hier nichts an Ihrer Faszination verloren. Jahrtausende alte Kulturen und eine unvergessliche Gastfreundschaft laden Sie zu einer erlebnisreichen Reise ein.

Zauberhaftes Ostanatolien

Zauberhaftes Ostanatolien

Reisedauer: 14 Tage / 13 Nächte

Sie erleben auf dieser Reise:

  • Die Große Moschee von Divrigi (UNESCO-WeltErbe)
  • Amasya mit hellenistischen Felsengräbern
  • Trabzon mit Sumela Kloster
  • Ararat und Ishak Pasha Palast
  • Van mit Insel Akdamar
  • Mardin und die Umgebung
  • Diyarbakir mit den früh türkischen Bauwerken
  • Die Wehrmauern in Diyarbakir (UNESCO-WeltErbe)
  • Aslantepe in Malatya (UNESCO-WeltErbe)

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Zauberhaftes Ostanatolien

Reisedauer: 14 Tage / 13 Nächte

Zauberhaftes Ostanatolien

Reisedauer: 14 Tage / 13 Nächte

In Ostanatolien kann eine Busfahrt nie langweilig werden. Die Landschaften sind unberührt und sehr abwechslungsreich. Mal sind Sie in den Schweizer Alpen und nach einer Stunde fahren Sie auf den asiatischen Hochebenen ohne Vegetation. Zudem sind die Sehenswürdigkeiten entweder imposant oder einzigartig oder beides. Sie empfinden die echte Gastlichkeit von den Einheimischen, die nie oder selten Fremde von fernen Ländern gesehen haben. Es ist eine Reise, die stets gravierende Eindrücke bei den Reisenden hinterlässt.

Highlights

  • Die Große Moschee von Divrigi (UNESCO-WeltErbe)
  • Kloster Sumele bei trabzon
  • Ararat und Ishak Pasha Palast
  • Altstadt von Mardin
  • Die antike Stadt Dara bei Mardin
  • Die Befestigungsmauern in Diyarbakir (UNESCO-WeltErbe)
  • Aslantepe bei Malatya aus dem 3. Jtd. v. Chr. (UNESCO-WeltErbe)

Route im Detail

1. TAG: ANREISE

Flug nach Sivas über Istanbul und Transfer zum Hotel. Zwei Übernachtungen in Sivas.

2. TAG: DIVRIGI AUSFLUG UND SIVAS ALTSTADT

Die Große Moschee von Divrigi (Unesco Welt-Erbe) ist einen Ausflug wert. Sie wurde im 13. Jh. von einem regionalen Fürsten gestiftet und ragt mit ihren sehr fein verzierten drei Portalen hervor. Spät Nachmittag besichtigen wir Gökmedrese in Sivas, eine Hochschule aus dem 13. Jh. 350 km

3. TAG: SIVAS - AMASYA

Wir setzen unsere Besichtigungen in Sivas weiter fort. Cifte Minareli Medrese aus dem 13. Jh. und die Große Moschee aus dem 12. Jh. sind weiter wichtige Bauwerke aus der seldschukischen Periode. Während eines kurzen Aufenthalts im Stadtzentrum von Tokat sehen wir die schöne Festung und machen eine Tee Pause in Tas Han, einer Karawanserei aus der Osmanischen Periode. Wir fahren nach Amasya weiter. Übernachtung in Amasya. 220 km

4. TAG: AMASYA - ÜNYE

Das Stadtzentrum von Amasya, gelegen im Tal von Yesilirmak Fluss, ist bezaubernd. An einer Seite von dem Tal,  sind an den steilen Felswänden die hellenistischen Felsengräber aus dem 3. Jh. v. Chr. eingeschlagen. Auf den beiden Seiten von dem Fluss befinden sich Bauwerke, die die Pracht der Stadt in der osmanischen Periode bezeugen. Wir besichtigen den Moscheen Komplex von Sultan Beyazid II. aus dem 15 Jh. und eine Hochschule aus der Ilhaniden Periode im 14. Jh. Anschließend machen wir einen Spaziergang an den gut erhaltenen osmanischen Holzhäusern entlang. Weiter Fahrt nach Ünye zur Übernachtung. 215 km

5. TAG: ÜNYE - TRABZON

Ünye ist eine malerisch gelegen Stadt an der Schwarzmeerküste. heute setzen Wir unsere Fahrt Richtung Trabzon fort. Diese Straße wird öfter als Haselnuss Straße bezeichnet, da ein Großteil der Produktion der Haselnüsse von hier stammt. Von Trabzon aus fahren wir Richtung Süden und erreichen Sumela Kloster, der wie ein Bienenstock an einer Felswand des Pontischen Gebirges klebt. Wir fahren zur Übernachtung nach Trabzon zurück. 340 km

6. TAG: TRABZON - YUSUFELI

Den Kern von Trabzon bildet die Zitadellen Stadt, deren Befestigungsmauern nur noch teilweise erhalten sind. Wir besichtigen die Hagia Sophia Kirche, die mit Fresken geschmückt ist. Danach fahren wir Richtung Osten weiter. Unterwegs machen wir einen Abstecher für die Zilkale Festung aus dem 14. Jh. Bis Yusufeli erwarten uns herrliche Aussichten von Kackar Gebirge. Übernachtung in einem rustikalen Hotel in Yusufeli. 380 km

7. TAG: YUSUFELI - KARS

In der Umgebung von Yusufeli spürt man den georgischen Einfluss. Wir besichtigen hier die georgischen Kirchen Dörtkilise und Ishan in einer malerischen Lage. Weiterfahrt nach Kars zur Übernachtung. Spätnachmittag besteht die Möglichkeit das schöne Stadtzentrum von Kars zu entdecken. 210 km.

8. TAG: KARS - VAN

Früh am Morgen fahren wir an die armenische Grenze, die an den Arpacay Fluss entlang verläuft. Hier besichtigen wir die Stadt Ani, die mit ihren Stadtmauern, Kirchen, Kathedralen einen imposanten Eindruck vermittelt. Wir setzen unser Fahrt Richtung Süden fort und wir werden mit dem Bild von Berg Ararat belohnt, wo nach der Bibel Arche Noah gelandet ist. Wir fahren Richtung Dogubeyazit weiter, wo wir den markanten Ishak Pasha Palast aus dem 18. Jh. besichtigen. Weiterfahrt nach Van zur Übernachtung. 350 km

9. TAG: VAN

Tusba oder Alt Van beherbergte die Residenz der urartäischen Könige. Hier besichtigen wir die beachtlichen Grabkammern, die mit großen Mühen in den harten Kalkstein eingeschlagen wurden. Danach fahren wir an den Van See und fahren mit dem Boot zur Insel Akdamar. Hier besichtigen wir die Heilig-Kreuz-Kirche aus dem 10. Jh., die wegen ihrer Reliefs an den Außenwänden besonders sehenswert ist. Anschließend fahren wir zu unserem Hotel zurück. 10 km

10. TAG: VAN - MARDIN

Heute erwartet uns eine lange Etappe nach Tur Abdin „Berg der Gottes Knechte“, wo die syrisch – orthodoxe Kirche ihr Einfluss Gebiet hat. Auf der Fahrt machen wir einen Stopp bei der Malabadi Brücke aus dem 12. Jh. Zwei Übernachtungen in Mardin. 450 km

11. TAG: MARDIN

Wir entdecken die Altstadt von Mardin zu Fuß. Alte Steinhäuser, die die besten Beispiele der türkischen Steinmetzkunst aufweisen, enge Gassen, wo nur Fahrrad gefahren werden kann und Handwerker in ihren kleinen Stuben verschönern unseren Spaziergang. Wir besichtigen die Große Moschee, die beiden ehemaligen Hochschulen Kasimiye Medrese und Zinciriye Medrese aus dem 14.-15. Jh. Am Nachmittag besichtigen wir die byzantinische Stadt Dara aus dem 6. Jh. Nach der Legende soll der persische Großkönig Darius III. während des Krieges gegen Alexander den Großen hier gefallen sein. 70 km

12. TAG: MARDIN - DIYARBAKIR

In der Nähe von Mardin befindet sich das syrisch – orthodoxe Kloster Deyrulzafaran. Gegründet wurde der Kloster im 5. Jh. und erlebte viele Restaurationen bis heute. Nach der Besichtigung des Klosters fahren wir nach Diyarbakir weiter. Am Nachmittag besichtigen wir die wichtigen Bauwerke in der Altstadt von Diyarbakir. Ulu Camii Moschee entstand durch Umbau einer Kirche im 7. Jh., als die Araber die Stadt erobert haben. Tigris Brücke aus dem 11 Jh. und Hasan Pasha Han aus dem 16. Jh. sind unsere Ziele. Die ganze Altstadt ist von starken Wehrmauern (ca. 6 km) umzingelt, die in einem hervorragenden Zustand stehen. 100 km

13. TAG: DIYARBAKIR - MALATYA

Malatya ist die Hauptstadt von Aprikosen Anbau in der Türkei. Wir besichtigen Aslantepe Ausgrabungen (Unesco Welt-Erbe), die eine befestigte Siedlung aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. freilegten. Anschließend besuchen wir das archäologische Museum von Malatya mit vielen wichtigen Funden von Aslantepe Ausgrabungen. 240 km

14. TAG: ABREISE

Transfer zum Flughafen von Malatya und Rückflug.

Flug nach Sivas über Istanbul und Transfer zum Hotel. Zwei Übernachtungen in Sivas.

Die Große Moschee von Divrigi (Unesco Welt-Erbe) ist einen Ausflug wert. Sie wurde im 13. Jh. von einem regionalen Fürsten gestiftet und ragt mit ihren sehr fein verzierten drei Portalen hervor. Spät Nachmittag besichtigen wir Gökmedrese in Sivas, eine Hochschule aus dem 13. Jh. 350 km

Wir setzen unsere Besichtigungen in Sivas weiter fort. Cifte Minareli Medrese aus dem 13. Jh. und die Große Moschee aus dem 12. Jh. sind weiter wichtige Bauwerke aus der seldschukischen Periode. Während eines kurzen Aufenthalts im Stadtzentrum von Tokat sehen wir die schöne Festung und machen eine Tee Pause in Tas Han, einer Karawanserei aus der Osmanischen Periode. Wir fahren nach Amasya weiter. Übernachtung in Amasya. 220 km

Das Stadtzentrum von Amasya, gelegen im Tal von Yesilirmak Fluss, ist bezaubernd. An einer Seite von dem Tal,  sind an den steilen Felswänden die hellenistischen Felsengräber aus dem 3. Jh. v. Chr. eingeschlagen. Auf den beiden Seiten von dem Fluss befinden sich Bauwerke, die die Pracht der Stadt in der osmanischen Periode bezeugen. Wir besichtigen den Moscheen Komplex von Sultan Beyazid II. aus dem 15 Jh. und eine Hochschule aus der Ilhaniden Periode im 14. Jh. Anschließend machen wir einen Spaziergang an den gut erhaltenen osmanischen Holzhäusern entlang. Weiter Fahrt nach Ünye zur Übernachtung. 215 km

Ünye ist eine malerisch gelegen Stadt an der Schwarzmeerküste. heute setzen Wir unsere Fahrt Richtung Trabzon fort. Diese Straße wird öfter als Haselnuss Straße bezeichnet, da ein Großteil der Produktion der Haselnüsse von hier stammt. Von Trabzon aus fahren wir Richtung Süden und erreichen Sumela Kloster, der wie ein Bienenstock an einer Felswand des Pontischen Gebirges klebt. Wir fahren zur Übernachtung nach Trabzon zurück. 340 km

Den Kern von Trabzon bildet die Zitadellen Stadt, deren Befestigungsmauern nur noch teilweise erhalten sind. Wir besichtigen die Hagia Sophia Kirche, die mit Fresken geschmückt ist. Danach fahren wir Richtung Osten weiter. Unterwegs machen wir einen Abstecher für die Zilkale Festung aus dem 14. Jh. Bis Yusufeli erwarten uns herrliche Aussichten von Kackar Gebirge. Übernachtung in einem rustikalen Hotel in Yusufeli. 380 km

In der Umgebung von Yusufeli spürt man den georgischen Einfluss. Wir besichtigen hier die georgischen Kirchen Dörtkilise und Ishan in einer malerischen Lage. Weiterfahrt nach Kars zur Übernachtung. Spätnachmittag besteht die Möglichkeit das schöne Stadtzentrum von Kars zu entdecken. 210 km.

Früh am Morgen fahren wir an die armenische Grenze, die an den Arpacay Fluss entlang verläuft. Hier besichtigen wir die Stadt Ani, die mit ihren Stadtmauern, Kirchen, Kathedralen einen imposanten Eindruck vermittelt. Wir setzen unser Fahrt Richtung Süden fort und wir werden mit dem Bild von Berg Ararat belohnt, wo nach der Bibel Arche Noah gelandet ist. Wir fahren Richtung Dogubeyazit weiter, wo wir den markanten Ishak Pasha Palast aus dem 18. Jh. besichtigen. Weiterfahrt nach Van zur Übernachtung. 350 km

Tusba oder Alt Van beherbergte die Residenz der urartäischen Könige. Hier besichtigen wir die beachtlichen Grabkammern, die mit großen Mühen in den harten Kalkstein eingeschlagen wurden. Danach fahren wir an den Van See und fahren mit dem Boot zur Insel Akdamar. Hier besichtigen wir die Heilig-Kreuz-Kirche aus dem 10. Jh., die wegen ihrer Reliefs an den Außenwänden besonders sehenswert ist. Anschließend fahren wir zu unserem Hotel zurück. 10 km

Heute erwartet uns eine lange Etappe nach Tur Abdin „Berg der Gottes Knechte“, wo die syrisch – orthodoxe Kirche ihr Einfluss Gebiet hat. Auf der Fahrt machen wir einen Stopp bei der Malabadi Brücke aus dem 12. Jh. Zwei Übernachtungen in Mardin. 450 km

Wir entdecken die Altstadt von Mardin zu Fuß. Alte Steinhäuser, die die besten Beispiele der türkischen Steinmetzkunst aufweisen, enge Gassen, wo nur Fahrrad gefahren werden kann und Handwerker in ihren kleinen Stuben verschönern unseren Spaziergang. Wir besichtigen die Große Moschee, die beiden ehemaligen Hochschulen Kasimiye Medrese und Zinciriye Medrese aus dem 14.-15. Jh. Am Nachmittag besichtigen wir die byzantinische Stadt Dara aus dem 6. Jh. Nach der Legende soll der persische Großkönig Darius III. während des Krieges gegen Alexander den Großen hier gefallen sein. 70 km

In der Nähe von Mardin befindet sich das syrisch – orthodoxe Kloster Deyrulzafaran. Gegründet wurde der Kloster im 5. Jh. und erlebte viele Restaurationen bis heute. Nach der Besichtigung des Klosters fahren wir nach Diyarbakir weiter. Am Nachmittag besichtigen wir die wichtigen Bauwerke in der Altstadt von Diyarbakir. Ulu Camii Moschee entstand durch Umbau einer Kirche im 7. Jh., als die Araber die Stadt erobert haben. Tigris Brücke aus dem 11 Jh. und Hasan Pasha Han aus dem 16. Jh. sind unsere Ziele. Die ganze Altstadt ist von starken Wehrmauern (ca. 6 km) umzingelt, die in einem hervorragenden Zustand stehen. 100 km

Malatya ist die Hauptstadt von Aprikosen Anbau in der Türkei. Wir besichtigen Aslantepe Ausgrabungen (Unesco Welt-Erbe), die eine befestigte Siedlung aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. freilegten. Anschließend besuchen wir das archäologische Museum von Malatya mit vielen wichtigen Funden von Aslantepe Ausgrabungen. 240 km

Transfer zum Flughafen von Malatya und Rückflug.

Hotels

  • 2 Nächte in Sivas – 4* Hotel
  • 1 Nacht in Amasya – 4* Hotel
  • 1 Nacht in Ünye – 3* oder 4* Hotel
  • 1 Nacht in Trabzon – 4* Hotel
  • 1 Nacht in Yusufeli – 3* Hotel
  • 1 Nacht in Kars – 4* Hotel
  • 2 Nächte in Van – 4* Hotel
  • 2 Nächte in Mardin – 4* oder Boutique Hotel
  • 1 Nacht in Diyarbakir – 4* Hotel
  • 1 Nacht in Malatya– 4* Hotel

Inklusive Leistungen

  • Begrüßung durch die Reiseleitung am Flughafen
  • Alle Transfers vor Ort
  • Alle Fahrten mit klimatisierten modernen Bussen
  • Staatlich geprüfte, qualifizierte Reiseleitung
  • Eintrittsgebühren
  • Unterbringung in DZ mit Bad oder Dusche+WC
  • 13 Übernachtungen mit Frühstück und Abendessen

Ihre Reise im Überblick

Sivas und die Umgebung:
Die Große Moschee von Divrigi, Gökmedrese, Cifte Minareli Medrese,  die Große Moschee, Tas Han in Tokat


Amasya:
Hellenistische Felsengräber, Moschee Komplex von Sultan Beyazid II. osmanische Fachwerkhäusern


Trabzon und die Umgebung:
Haselnuss Straße, Sumela Kloster, Hagia Sophia Kirche, Zilkale


Kars und die Umgebung:
Georgische Kirchen Dörtkilise und Ishan, Ani, Berg Ararat, Ishak Pasha Palast in Dogubeyazit


Van und die Umgebung:
Tusba oder Alt Van, Insel Akdamar mit der Heilig-Kreuz-Kirche, Malabadi Brücke


Mardin:
Die Große Moschee, die beiden ehemaligen Hochschulen Kasimiye Medrese und Zinciriye Medrese, die byzantinische Stadt Dara, Kloster Deyrulzafaran.


Diyarbakir:
Ulu Camii Moschee,Tigris Brücke, Hasan Pasha Han, Wehrmauern


Malatya:
Aslantepe Ausgrabungen (Unesco Welt-Erbe), das archäologische Museum von Malatya