Legendäre Handelsrouten, grossartige Landschaften und prachtvolle Bauten haben hier nichts an Ihrer Faszination verloren. Jahrtausende alte Kulturen und eine unvergessliche Gastfreundschaft laden Sie zu einer erlebnisreichen Reise ein.
Legendäre Handelsrouten, grossartige Landschaften und prachtvolle Bauten haben hier nichts an Ihrer Faszination verloren. Jahrtausende alte Kulturen und eine unvergessliche Gastfreundschaft laden Sie zu einer erlebnisreichen Reise ein.
Seit 1985 ist Kappadokien auf der UNESCO-Welterbe Liste. Die geologische Struktur dieser Region ist das Ergebnis eines ständigen Wechsels von Vulkantätigkeit und Erosion in einer Periode von Millionen von Jahren. Kappadokien ist ein herrliches Ziel für die Wanderfreunde, die eher leichtere Wanderungen bevorzugen und sich dabei der Schönheit der Natur erfreuen. Die beeindruckende Landschaft mit ihren bizarren und überwältigenden Tufformationen, dem künstlerischen Reichtum der Felsenkirchen und der reizvollen Lage der Dörfer, die teilweise in die Tuffhänge hineingebaut sind, bilden ein Natur- und Kulturschauspiel von einzigartigem Rang.
Flug nach Nevsehir und Transfer zum Hotel in Kappadokien. Sieben Übernachtungen in Kappadokien.
Unser Programm in Kappadokien beginnen wir mit Wanderung im Roten Tal und Rosen Tal. Die rote und rosa Farbe des Tuffgesteins in diesen beiden Tälern war der Grund ihrer Namen. Unsere Wanderung geht hoch am Tal und bietet einen Gesamtausblick von der kappodokischen Kernlandschaft. Während wir durch die Feenkamine schlendern, besuchen wir Kirchen wie Ayvali Kilise und Direkli Kilise. Die Wanderung endet in Cavusin, ein ehemaliges Dorf, wo Christen und Muslime zusammengelebt haben. Es besteht aus Wohnsiedlungen in einem Tuff Berg und umliegenden Tuffstein Häusern. Hier befindet sich die älteste Kirche Kappadokiens aus dem 5. Jh. Nach den Fotopausen in Pasabag mit Dreiköpfigen Feenkaminen beenden wir den Tag. (8 km, ca. 3-4 h, ±400 m, leicht-mittel)
Tauben Tal ist mit in den Stein eingeschlagenen Taubennester bekannt. Nachdem wir den Ausblick auf Uchisar von Ferne bewundert haben, steigen wir in dieses Tal rein. In der Mitte unserer Wanderung erreichen wir Uchisar, ein hoher Tuffblock der mit mehreren- Räumlichkeiten in mehreren Stockwerken beherbergt. Wir steigen hoch auf Uchisar und blicken auf die große Ausdehnung der Tufflandschaft. Nachher geht es in das Liebes Tal mit interessanten Felsformationen. (8 km, ca. 3-4 h, +150 m / -400 m, leicht-mittel). Am Nachmittag besichtigen wir das Freilicht Museum von Göreme, das die schönsten mit Fresken ausgemalten Exemplare der kappadokischen Kirchen umfasst.
In der Peripherie der Kernlandschaft von Kappadokien befindet sich Cat Tal, wo wir an diesem Tag wandern werden. Das Tal begrüßt uns mit den für dieses Tal besonderen Formationen. Am Ende der Wanderung besichtigen wir Aciksaray, ein sehr großer Siedlungskomplex im Tuffgestein. Hier befindet sich der berühmte pilzförmige Feenkamin. (9 km, ca. 3-4 h, +50 m / -200 m, leicht-mittel). Am Nachmittag sehen wir uns die schöne Ortschaft von Ortahisar und steigen wir auf den Tuff Turm in der Mitte der Stadt. Von oben aus bietet sich eine weite Aussicht zu der umliegenden Landschaft.
Unser heutiges Ziel ist Ihlara Canyon. Melendiz Fluss, der die Entstehung von diesem Canyon verwirklicht hat, verwandelte ihn in einen paradiesischen Garten. Mit dem Geplätsche des fließenden Wassers und im Grünen der Pappel wandern wir am Fluss entlang. Gelegentlich besuchen wir mit Fresken geschmückte Kirchen wie Yilanli Kilise, Agacalti Kilise und Pürenli Kilise. Wir wandern bis Selime und besichtigen dort die Kathedrale von Selime, eine sakrale Einrichtung mit mehreren Räumlichkeiten, die auf das 8. Jh. zurückdatiert werden. (11 km, ca. 4-5 h, +300 m / -400 m, leicht-mittel).
Wir fahren nach Mustafapasa, ein Dorf wo früher nur Griechen gewohnt haben und Sinasos hieß. Wir entdecken dieses schöne Dorf und sehen die dreischiffige Basilika aus dem 18. Jh., die dem byzantinischen Herrscher Paar Konstantin und Helena gewidmet wurde. Von hier beginnen wir unsere Wanderung im Gomeda Tal, das wie Ihlara Tal durch Fluss Erosion entstanden ist. Deswegen wird öfters dieses Tal als „Klein Ihlara“ bezeichnet. Am Ende der Wanderung fahren wir nach Ürgüp und lassen uns Zeit zur Erkundung dieser kleinen Stadt. (9 km, ca. 3-4 h, +150 m / -200 m, leicht-mittel)
Am letzten Tag unserer Reise fahren wir nach Güzelöz und wandern durch die sehr enge Avla Schlucht nach Soganli (8 km, ca. 3-4 h, +150 m / -350 m, leicht-mittel) In Soganli besichtigen wir neben den mit Fresken geschmückten Kirchen eine andere für diesen Ort besondere Art der Kirchenarchitektur. Hier hat man nicht nur wie überall in Kappadokien Kirchen in Tuffgestein eingehauen, sondern man hat an der Außenseite der Kirchen Kuppeln und Fassaden bearbeitet. Anschließend fahren wir nach Derinkuyu und besichtigen die größte der mehreren Unterirdischen Städte Kappadokiens, die als Zuflucht für die Christen in der Verfolgungszeit gedient haben.
Transfer zum Flughafen von Nevsehir und Rückflug.
Flug nach Nevsehir und Transfer zum Hotel in Kappadokien. Sieben Übernachtungen in Kappadokien.
Unser Programm in Kappadokien beginnen wir mit Wanderung im Roten Tal und Rosen Tal. Die rote und rosa Farbe des Tuffgesteins in diesen beiden Tälern war der Grund ihrer Namen. Unsere Wanderung geht hoch am Tal und bietet einen Gesamtausblick von der kappodokischen Kernlandschaft. Während wir durch die Feenkamine schlendern, besuchen wir Kirchen wie Ayvali Kilise und Direkli Kilise. Die Wanderung endet in Cavusin, ein ehemaliges Dorf, wo Christen und Muslime zusammengelebt haben. Es besteht aus Wohnsiedlungen in einem Tuff Berg und umliegenden Tuffstein Häusern. Hier befindet sich die älteste Kirche Kappadokiens aus dem 5. Jh. Nach den Fotopausen in Pasabag mit Dreiköpfigen Feenkaminen beenden wir den Tag. (8 km, ca. 3-4 h, ±400 m, leicht-mittel)
Tauben Tal ist mit in den Stein eingeschlagenen Taubennester bekannt. Nachdem wir den Ausblick auf Uchisar von Ferne bewundert haben, steigen wir in dieses Tal rein. In der Mitte unserer Wanderung erreichen wir Uchisar, ein hoher Tuffblock der mit mehreren- Räumlichkeiten in mehreren Stockwerken beherbergt. Wir steigen hoch auf Uchisar und blicken auf die große Ausdehnung der Tufflandschaft. Nachher geht es in das Liebes Tal mit interessanten Felsformationen. (8 km, ca. 3-4 h, +150 m / -400 m, leicht-mittel). Am Nachmittag besichtigen wir das Freilicht Museum von Göreme, das die schönsten mit Fresken ausgemalten Exemplare der kappadokischen Kirchen umfasst.
In der Peripherie der Kernlandschaft von Kappadokien befindet sich Cat Tal, wo wir an diesem Tag wandern werden. Das Tal begrüßt uns mit den für dieses Tal besonderen Formationen. Am Ende der Wanderung besichtigen wir Aciksaray, ein sehr großer Siedlungskomplex im Tuffgestein. Hier befindet sich der berühmte pilzförmige Feenkamin. (9 km, ca. 3-4 h, +50 m / -200 m, leicht-mittel). Am Nachmittag sehen wir uns die schöne Ortschaft von Ortahisar und steigen wir auf den Tuff Turm in der Mitte der Stadt. Von oben aus bietet sich eine weite Aussicht zu der umliegenden Landschaft.
Unser heutiges Ziel ist Ihlara Canyon. Melendiz Fluss, der die Entstehung von diesem Canyon verwirklicht hat, verwandelte ihn in einen paradiesischen Garten. Mit dem Geplätsche des fließenden Wassers und im Grünen der Pappel wandern wir am Fluss entlang. Gelegentlich besuchen wir mit Fresken geschmückte Kirchen wie Yilanli Kilise, Agacalti Kilise und Pürenli Kilise. Wir wandern bis Selime und besichtigen dort die Kathedrale von Selime, eine sakrale Einrichtung mit mehreren Räumlichkeiten, die auf das 8. Jh. zurückdatiert werden. (11 km, ca. 4-5 h, +300 m / -400 m, leicht-mittel).
Wir fahren nach Mustafapasa, ein Dorf wo früher nur Griechen gewohnt haben und Sinasos hieß. Wir entdecken dieses schöne Dorf und sehen die dreischiffige Basilika aus dem 18. Jh., die dem byzantinischen Herrscher Paar Konstantin und Helena gewidmet wurde. Von hier beginnen wir unsere Wanderung im Gomeda Tal, das wie Ihlara Tal durch Fluss Erosion entstanden ist. Deswegen wird öfters dieses Tal als „Klein Ihlara“ bezeichnet. Am Ende der Wanderung fahren wir nach Ürgüp und lassen uns Zeit zur Erkundung dieser kleinen Stadt. (9 km, ca. 3-4 h, +150 m / -200 m, leicht-mittel)
Am letzten Tag unserer Reise fahren wir nach Güzelöz und wandern durch die sehr enge Avla Schlucht nach Soganli (8 km, ca. 3-4 h, +150 m / -350 m, leicht-mittel) In Soganli besichtigen wir neben den mit Fresken geschmückten Kirchen eine andere für diesen Ort besondere Art der Kirchenarchitektur. Hier hat man nicht nur wie überall in Kappadokien Kirchen in Tuffgestein eingehauen, sondern man hat an der Außenseite der Kirchen Kuppeln und Fassaden bearbeitet. Anschließend fahren wir nach Derinkuyu und besichtigen die größte der mehreren Unterirdischen Städte Kappadokiens, die als Zuflucht für die Christen in der Verfolgungszeit gedient haben.
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